DGM-Forschungspreise verliehen: Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern des Jahres 2023!
Die DGM vergibt jedes Jahr mehrere Forschungspreise, um die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den seltenen neuromuskulären Erkrankungen zu würdigen und weiter voran zu bringen.
Am 23. März 2023 fand die Preisübergabe im Rahmen des DGM-Kongresses in Essen statt.
Die Preisträgerinnen und Preisträger im Überblick
Duchenne-Erb-Preis 2023
Die nationale Auszeichnung dotiert mit 10.000 Euro ging an:
Prof. Brunhilde Wirth (Köln)
Den internationalen Duchenne-Erb-Preis (mit ebenfalls 10.000 Euro dotiert) erhielt:
Prof. Carsten Bönnemann (NIH Bethesda, US)
Felix-Jerusalem-Preis der DGM
2023 erhielt den 1. Preis (7.500 Euro):
Dr. Miriam Fichtner (Berlin)
Forschung im Bereich der Immunopathogenese von Myasthenia Gravis
Den 2. Preis (5.000 Euro) erhielt:
Dr. Justus Marquetand (Tübingen)
Arbeiten zur Magnetomyographie (MMG) bei neuromuskulären Erkrankungen
Den 3. Preis (2.500 Euro):
Dr. Jana Zang (Hamburg-Eppendorf)
Projekt „CHILDYS-RD“ und den daraus resultierenden Publikationen
Junior-Preis der DGM
Der Preis - dotiert mit 2.500 Euro - ging an:
Florian Ingelfinger, PhD (Zürich)
Studien zur Erforschung der neuromuskulären Erkrankung Myasthenia Gravis
Myostis-Nachwuchs-Forschungspreis der DGM
Dotiert mit 3.000 Euro ging dieser Preis an:
Manuel Graf (Berlin)
Studie und Publikation „SIGLEC1 enables straightforward assessment of type I interferon activity in idiopathic inflammatory myopathies“